Passagieren stehen. Wir beobachteten den Sonnenuntergang über New York.

Ich hoffe, dass ich bald mein neues Zuhause kennenlerne.

                                             

  Pucki hat geträumt, er sei in Kassys Haus.  Er genoss die Milch von richtigen US Kühen!  

Tante Sally rief Pucki: "Pucki!  Es ist Zeit, aufzuwachen!  Wir sind jetzt in Columbia. Dieser Teil deiner Reise ist geschafft."   Pucki umarmte Tante Sally und verabschiedete sich ein letztesmal.
 
Pucki nahm sein Gepäck, verließ der Zug und schaute sich um. Er suchte nach dem großen Treck, der ihn weiter westwärts bringt..





  Bevor der Treck sich in Bewegung setzte, machte ein Fotograf eine Aufnnahme für kommende Generationen.
  Die Reise war nicht leicht und für die Wagen eine harte Belastung. Aber es gibt ein Deutsches Srichwort das sagt: "Besser schlecht gefahren werden als gut gegangen".  So kam der Treck langsam aber immerhin einige Meilen pro Tag voran.
 
  Nach mehreren Wochen bekamen wir wieder eine E-Karte von Pucki. Lieber Onkel Ludger und liebe Tante Kassy, helft mir bitte!  Ich bin von Indianern erntführt worden.  In der Nacht kamen sie und nahmen mich von meinem Wagen. Dann banden sie mich an einen Baum und die Seile schnitten in meine pfoten.  Bitte helf mir!  Knuddel und Küsschen, Euer Pucki  P.S. Ich liebe euch!
'
  Wir erhielten die nächste Karte am folgenden Tag.  'Liebe Tante Kassy, Lieber Onkel Ludger, Nat Bumppo und Chingachgook befreiten mich aber ich weiß nicht, wo ich bin. Sie ließen mich tief im Wald zurück und nun ich bin verloren.  Ich muss einen Ranger finden.    Küsse, Pucki.'


     Verloren im Wald. Ich fühl mich wie in einem Labyrinth.
    Knuddel und Liebe,

     Euer Pucki

  Pucki fühlte sich wie ein kleiner Teddy, verloren im riesigen Wald und er wusste, dass das die Wirklichkeit war.

Wieder entführt
Kapitel 5

  Es wurde ruhig um Pucki. Nach einer ganzen Weile erreichte uns eine seltsame Email.
Die Nachricht bestand aus ausgeschnittenen und zusammengefügten Zeitungsbuchstaben.



          Wir haben Pucki entführt.
       Bring 1 Million nach Chicago
          oder es wird grausam für Pucki enden.
            Al Capone

  Es gab nichts, was wir tun konnten. Wir verfügten weder über 1 Millionen Dollar, noch würde uns jemand  soviel Geld geben.
 
 Mr. Spock hörte geheimnisvolles Gejammer eines Teddybären, als die Enterprise in die Nähe der Erde kam.  So beamte Herr Scott rauf und für Pucki begannen neue Abenteuer auf der Enterprise. Pucki wurde von Dr. McCoy ausgebildet, denn er wollte Arzt werden. Er lernte von Mr Sulu wie man mit dem Phaser Konservendosen öffnet, dann von Captain Kirk, wie man ein Raumschiff mitsamt der Crew kommandiert. Er genoss das Küssen und Knuddeln mit Lieutenant Uhura!  Und er lernte von Mr. Scott zu beamen, wohin er auch wollte.  Er liebte es hochzubeamen, runterzubeamen, hierhin, dorthin und übererallhin!  War Pucki müde, dann wollte er auf Captain Kirks Schoß sitzen und eine Runde schlafen.

  Pucki fragte wie spät es sei aber Captain Kirk kannte nur die Sternzeit.
"Ich bin auf dem Weg Tante Kassy zu besuchen , können Sie sie mich dort absetzen, Captain?"
 Captain Kirk antwortete, "Wir sind im tiefen Weltall aber ich werde sehen, ob wir das Raumschiff Orion finden.  Es ist ein deutsches Raumschiff aus den 1960er Jahren, als man gegen die 'Frogs', die grünen Außerirdischen kämpfte, die ohne Sauerstoff lebten. Da fällt mir ein, dass die Enterprise nicht viel jünger ist als die Orion.

 Commander Cliff Allister McLaine empfing Pucki pesönlich, als Herr Scott unseren kleinen Freund auf die Orion beamte. 
So begann ein neues Abenteuer mit McLaine, Mario, und Hasso. Sie hatten eine tolle Zeit während des Fluges zurück zur Erde.  Pucki machte sogar einmal einen Weltraumspaziergang.



Pucki war sehr neugierig auf die berühmten Orte in den USA.
So brachte Mario Pucki zum Grand Canyon.
Von hier erreichte uns die nächste E-Card.



Liebe Tante Kassy, lieber Onkel Ludger,
   Schaut wo bin ich!  Solch eine eindrucksvolle Landschaft!  Ich bin überwältigt!  Ich könnte hinabsteigen aber ich weiß, dass du wartest, Tante Kassy.   Ich werde den nächsten Greyhound Bus oder den Zug nehmen. Und ich habe viel gehört über die Western Union. Vielleicht sehe ich auf diese Weise Cowboys, Büffel, Kühe, Winnetou und Old Shatterhand ... vielleicht.  Ich hoffe bis bald. Küsschen, Pucki.  

  Pucki erreichte Tennessee. Er hatte schon viel über die Grand Ole Opry in Nashville gehört, dem Zentrum der Country und Western Musik.  Pucki kannte Country Stars wie Johnny Cash, Dave Dudley, Don Williams, Tammy Wynette, John Denver und the süße und liebliche Dolly Parton.  Pucki war etwas enttäuscht, weil an diesem Tag kein Konzert aufgeführt wurde, kein Country Star auftrat, kein gar niemand.
  So ging er nach Memphis. Dort ging er durch die Straßen um vielleicht Tante Kassys Oma zu finden. So sah er  plötzlich Leute bei einem Gartenfest. Pucki hörte eine berühmte, ihm sehr bekannte Stimme.
"Onkel Elvis?!? Darf ich reinkommen? Mein Name is Pucki.  I bim von Deuttschland gekommen und bin unterwegs auf dem Weg zu Tante Kassy in Oklahoma.on my way to see Aunt Kassy in Oklahoma!"

                         

  "Ja, komm rein, Pucki. Welch eine Überraschung! Wie geht es Kassy? Wir feiern das Osterfest im Garten, möchtest du mit uns feiern? Setz dich bitte und frühstücke mit uns! Magst du Honig essen?"
"Tante Kassy wartet auf mich. Die Reise ist anders verlaufen als geplant."  
Die Presley's waren sehr nett. Pucki spielte mit der kleinen Tochter Lisa-äMarie Presley.
Später sangen alle zusammen Frühlingslieder. Onkel Elvis lud Pucki ein, mit ihm auf große Tournee zu gehen. 
Pucki hat eine sehr gute Stimme.

                   


  Ihre Tournee war sehr erfolgreich. Sie waren so gut zusammen, sogar besser als Elvis allein!  Pucki hatte so viel Spaß.  Er liebte es Autogramme zu schreiben oder sein Tätzchenabdruck auf T-Shirts zu pressen. Pucki wurde zum Star.
 Plötzlich erinnerte Pucki sich an Tante Kassy!  Sie wartete ja immer noch auf ihn.
  "Onkel Elvis?  Ich muss jetzt gehen, Tante Kassy wartet.  Ich werde den Zug nach zum Oklahoma nehmen."

          

 "Ich bin sooooo müde, Onkel Jesse."
  "Komm mit uns mit! Wir müssen all dieses Geld verstecken, denn es ist Geld, das die Bahngesellschaft gestohlen hat. Es sind Lohngelder das die Bahnarbeiter sich mit ihrem Schweiß hart erarbeitet haben."
 Pucki war verblüfft.  Dieser Mann war wirklich der berühmte Bandit Jesse James.
                                                                                                                                                                                           


  Zwei Tage später, Pucki kaufte eine Zeitung. Oh! Die Behörden suchen ihn um! Es machte ihn sogar ein wenig stolz.  Es war eine $5.000,00 Belohnung für ihn und Onkel Jessem ausgesetzt.

                                                                                                                                                                                         

  Die James Gang brachte Pucki zur Oklahoma Staatsgrenze. Von der nächsten Stadt aus schickte Pucki seine letzte E-card.


             

  Einen Tag später waren Pucki und Tante Kassy endlich vereint und beide waren so glücklich!  Sich richtig von Tante Kassy knuddeln zu lassen war höchste Zeit! Sie machte süßen Honigtee und Pucki begann seine lange, unglaubliche Geschichtem zu erzählen.

       Ende