Außerirdische
Schon seit Jahrtausenden unter uns

Der Weltraum - Sternzeit 08/15. Ein unbekanntes Flugobjekt nähert sich dem Planeten Erde. An Bord befinden sich Wesen, die nur eines im Sinn haben: sie wollen den Planeten Erde erobern und die gesamte Menschheit versklaven.

Eine Geschichte aus einem Science-fiction Film, denken Sie?
Nein, so oder ähnlich kann es sich vor bereits tausenden von Jahren zugetragen haben.

Vermutlich hat der Mensch mit dem Bau der Pyramiden, deren magische Wirkung jeder kennt,  auf sich aufmerksam gemacht und somit die außerirdische Intelligenz förmlich eingeladen.

 Die Invasion fand schleichend statt, dies zunächst in orientalischen Ländern wie Ägypten, Persien und Hamudistan; von hier aus erfolgte der Siegeszug über den ganzen Planeten.

Es war kein blutiger Angriff aus dem All mit modernen Strahlenkanonen - die Menschen selber holten die außerirdischen Lebewesen zu sich, da diese zweifellos die Fähigkeit zur Hypnose besaßen und auch heute noch besitzen.

Die Aliens leben unter uns, leben in unseren Häusern, geben eigenartige Geräusche von sich und wir reagieren stets freudig und führen willenlos ihre "Befehle" aus. Sie steuern uns nur durch ihr Verhalten.

Das Leben der Aliens ist im Grunde ausschließlich eigensinnig, wir aber verwöhnen sie, ernähren sie und sind deren Untertanen. Sie aber stören uns bei unseren alltäglichen Bewegungen, wie z. B. bei der Arbeit oder beim Hobby - ja selbst nachts werden sie besonders aktiv. Sie zerstören unser Hab und Gut, sie verschmutzen unsere Behausungen; doch wir bringen es nicht fertig, uns von ihnen zu befreien. Wir zeigen sogar Freude, wenn sie uns in ihrer Hähme recht eigentümliche, sogar ekelerregende Geschenke machen. Nein, wir belohnen unsere "Meister" auch noch dafür.

Wahrscheinlich werden Sie jetzt von sich behaupten, Ihnen könne es niemals passieren, daß Sie einen dieser Aliens in Ihr Leben holen.
Doch gerade das machen die meisten von uns. Und wahrscheinlich haben auch Sie es schon lange gemacht.

Schauen Sie doch selbst einmal, wie einer unserer "Herrscher" sich benimmt, nachdem wir ihm untertänigst zu Diensten standen!

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