VERSUNKENE STADT ATLANTIS ENTDECKT
ZUFALL HALF BERGMANN BRUNO PASELAKI


BOT-Grafenwald
Grafenwald ist wohl jetzt der berühmteste Ort der Welt. Zu besichtigen ist Atlantis für die Öffentlichhkeit jedoch noch lange nicht. "Dies ist eine der größten Entdeckungen der Menschheit", meinte der Leiter des Bergwerks Prosper-Haniel Helmut Malochski. Alle Maschinen stehen seitdem still; die Archäologen haben nun Einzug gehalten und werden in Zukunft hier graben und forschen.
"Irgendwie habe ich den Auftrag meines Steigers nicht richtig verstanden und habe mit meiner Walze an der falschen Stelle gearbeitet. Plötzlich gab die Wand im Flöz nach und brach ein. Ich blickte in einen riesigen dunklen Raum", so Maschinist Bruno Paselaki. "Sofort benachrichtigte ich meinen Steiger, der dann nicht glauben wollte, was er da sah."
Noch am gleichen Tag wurden Archäologen beauftragt, die ganze Sache mal in Augenschein zu nehmen. Die Wahrscheinlichkeit, daß es sich hier um die sagenumwobene Stadt Atlantis handelt, wurde nach gründlicher Untersuchung immer größer. Was hier gefunden wurde ist nur ein winziger Teil der ehemaligen Hochkultur.

Leider wurden vom weiteren Verlauf keine Angaben gemacht. Uns sind lediglich einige wenige Fotos übergeben worden.



 

So könnte Atlantis vor einigen tausend Jahren ausgesehen haben

Ein Vulkanausbruch bedeutete das 
Ende von Atlantis

Dieser Streb führt zur versunkenen Stadt

Der erste Blick in den Eingang. Wie alt diese Wände sind, vermag niemand zu sagen
Das Geld bestand aus einem uns unbekannten Metall
<dpa>