Grafenwald. Alles was Sie bisher über Paris oder Venedig als angebliche Städte der Liebe gehört haben, können Sie nun getrost vergessen. Der einzig wahre Ort der Liebe ist Grafenwald.
Zu dieser Ansicht kamen jetzt Wissenschaftler vom
Max-Planck-Institut,
die nach jahrelanger Forschung viele Beweise fanden, die ihre Theorie
belegen.
Vor vielen Millionen Jahren schlug in Grafenwald, genau an der Stelle,
an der heute der Heidesee viele hundert Menschen zu einem Spaziergang
anlockt,
ein Meteorit ein, der direkt von der Venus, dem Planeten der Liebe kam.
Bei Grabungen stieß man auf Reste dieser
Gesteinsbrocken
aus dem Weltall und verglich sie mit Venusgestein bei der
US-amerikanischen
Raumfahrtbehörde NASA. Die Wahrscheinlichkeit, daß
Grafenwald
einst tatsächlich einmal aus dem Weltall von der Venus aus
beschossen
wurde, liegt nun bei nahezu 100%.
Das Venusgestein sowie auch die Proben vom Grund des
Heidesees enthalten eine nicht geringe Menge an Pheromonen.
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Diese Pheromone haben sich im Laufe der Zeit im
Boden
verteilt und werden nun ständig von den Wurzeln der Bäume
aufgenommen.
Mit der Photosynthese werden diese Pheromone bei der
Sauerstoffproduktion
in die Umwelt verströmt.
Einmal vom Menschen eingeatmet, verspürt er
gleich
die pure Liebe. Aber nicht nur Menschen, auch Tiere sind hiervon
betroffen.
Dieses belegt eine überdurchschnittliche Population der Tiere in
der
Landwirtschaft und in der freien Natur.